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SDG 4 – hochwertige Bildung 

Sensorikum engagiert sich für hochwertige Bildung! 👩🏻‍🎓 

Bei Sensorikum liegt uns das Sustainable Development Goal 4 (SDG 4) – qualitativ hochwertige Bildung – besonders am Herzen. 

Wir tragen dazu bei durch: 

1. Online Academy – Zugängliches Lernen 🌐 

Unsere Online Academy bietet umfangreiche Kurse zu Sensorik in der Praxis, die überall zugänglich sind. Sie ermöglichen flexibles Lernen und tragen so zur Verbreitung von Fachwissen bei. Unsere Online Kurse sind für unterschiedliche Lerntypen aufbereitet. 

2. Lehrtätigkeit an Fachhochschulen – Wissensaustausch 🏫 

Durch unsere Lehrtätigkeit an Fachhochschulen fördern wir die Ausbildung der nächsten Generation in der Lebensmittelbranche und teilen unser fundiertes Fachwissen. 

3. Medienpräsenz – Wissen teilen 📺 

Wir nutzen Social Media, Podcasts, Newsletter, Artikel und Fernsehauftritte, um ein breiteres Publikum zu erreichen und das Bewusstsein für Achtsamkeit in der Sensorik zu schärfen. 

Unser Beitrag zu SDG 4 spiegelt unsere Überzeugung wider, dass Bildung essentiell für eine nachhaltigere und gerechtere Welt ist. Sensorikum implementiert gerade die Sustainable Development Goals (SDGs) der United Nations und befasst sich deswegen gerade intensiv unter anderem mit diesem Thema. ♻️ 

Haben Sie schon einmal von Umami gehört, dem fünften Grundgeschmack neben süß, sauer, bitter und salzig? 

Umami ist ein japanisches Wort, das oft mit „wohlschmeckend“ übersetzt wird, und beschreibt den vollmundigen, herzhaften Geschmack, der viele unserer Lieblingsgerichte so unwiderstehlich macht. Doch wie genau entsteht dieser Geschmack in Lebensmitteln? 

Die Wissenschaft hinter Umami 🧪 

Um den Ursprung von Umami zu verstehen, müssen wir einen Blick auf die Chemie der Proteine in unserer Nahrung werfen. Große Proteinmoleküle an sich schmecken eher neutral, aber wenn sie in kleinere Peptide oder freie Aminosäuren zerlegt werden, tragen sie wesentlich zum Geschmack von Lebensmitteln bei. Die Zerlegung passiert beim Kochen, Fermentieren, Pökeln, Trocknen, Marinieren oder Räuchern und ist ein wesentlicher Bestandteil in der Zubereitung von Lebensmitteln. 

Unter den vielen Aminosäuren, die in Lebensmitteln vorkommen, sind es vor allem zwei, die für den Umami-Geschmack verantwortlich sind: Glutaminsäure in Form von Glutamat und, in einem deutlich geringeren Maß, Asparaginsäure in Form von Aspartat. Zum Beispiel verleiht Mononatrium-Aspartat (MSA) einen Umami-Geschmack, jedoch ist der Effekt nur etwa 8 Prozent dessen, was mit Glutamat erreicht werden kann. 

Beispiel: von Milch zu Parmesan 🧀 

Der Schlüssel zum Freisetzen des Umami-Geschmacks liegt darin, Lebensmittel so zu verarbeiten, dass Proteine effektiv in freie Glutamat- und Aspartat-Ionen zerlegt werden. Viele traditionelle Verarbeitungsmethoden wie das Fermentieren von Sojasauce oder das Reifen von Käse sind darauf ausgerichtet, genau diesen Prozess zu fördern. Denken Sie an die Produktion von Parmesan: Milch hat einen “milden” Geschmack, im Reifungsprozess wird der herzhaft-proteinhaltige Geschmack immer intensiver. Parmesan hat schlussendlich einen starken Umami Geschmack. 

Umami spielt auch eine wichtige Rolle in unserer Ernährung, indem er die Zufriedenheit und das Sättigungsgefühl nach dem Essen steigert. Es ist der Geschmack, der viele Gemüse, Fleisch und Meeresfrüchte so köstlich macht und Gerichten eine unvergleichliche Herzhaftigkeit verleiht. 

Fazit 🎯 

Umami mag ein komplexes Phänomen sein, doch ist dieser Geschmack in so vielen verschiedenen Lebensmittel vertreten. Deswegen haben wir ihn zum Sensorikum Geschmack des Jahres 2024 gewählt! Indem wir die Prozesse verstehen, die diesen Geschmack freisetzen, können wir dieses Wissen für Sensorik in der Praxis nutzen und z. Bsp. In der Produktentwicklung einsetzen! 

Uns bei Sensorikum ist Fairness wichtig – im Umgang im Team, unseren Kund*innen und Kooperationspartner*innen und auch der Umwelt gegenüber. 

Wir geben einander Raum für Bedürfnisse, Sorgen und Wünsche und wir versuchen dem mit Empathie entgegen zu treten. 🤝

Jedes Meeting beginnen wir mit einem Check-in wo Platz ist, um jedes Thema anzusprechen. Egal ob wir heute schlecht geschlafen haben oder morgen ein aufregender Termin ansteht. 

Wir geben uns die Möglichkeit alles anzusprechen. 🤗 

Sensorikum implementiert gerade die Sustainable Development Goals (SDGs) der United Nations und befasst sich deswegen gerade intensiv unter anderem mit diesem Thema. ♻️

Eine Herausforderung, der wir bei nahezu jeder Verkostung begegnen, ist das Thema Lebensmittelverschwendung! 🚯 Um professionell verkosten zu können ist es wichtig, die Produkte in ausreichender Menge zu sehen und auch zu kosten, um über die Qualität sprechen zu können. Bei der Probenvorbereitung ist es wichtig, dass ausreichend Produkt vorbereitet wird! 💡 Dadurch entstehen jedoch immer Lebensmittelabfälle, die entsorgt werden müssen… Wir sind uns dieses Problems bewusst und achten besonders darauf, die Proben sorgfältig vorzubereiten! 🌶️ Sensorikum implementiert gerade die Sustainable Development Goals (SDGs) der United Nations und befasst sich deswegen gerade intensiv unter anderem mit diesem Thema. ♻️

Wir haben die Sustainable Development Goals (SDGs) in unseren Arbeitsalltag integriert, welche wir in mehreren Workshops im vergangenen Jahr für Sensorikum erarbeitet haben. 

♻️ Sie fragen sich, was SDGs sind? Die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung wurden von den Vereinten Nationen initiiert und beinhalten 17 Ziele auf die Politik, Konzerne aber auch wir Kleinstunternehmen ausgerichtet sein sollten, um die Welt nachhaltiger, gerechter und sozialer zu gestalten. 🌎 

Dass uns Nachhaltigkeit sowohl privat als auch beruflich am Herzen liegt, haben Sie bestimmt schon mitbekommen: 

🌱 Wir reisen, wenn möglich, öffentlich an 

🌱 Wir verwenden Recyclingpapier und drucken so wenig als möglich 

🌱 Die Verpflegung bei unseren Meetings ist fast immer vegan 

🌱 Im Büro und bei Schulungen versuchen wir Müll zu vermeiden 

🌱 Wir vermeiden Lebensmittelverschwendung 

… und vieles mehr! 

Wir sind stolz diese Auszeichnung bekommen zu haben – und wollen in Zukunft noch grüner werden! 📈 

Folgen Sie uns auf unseren Kanälen: in den nächsten Monaten gibt es mehr Infos, zu welchen SDGs Sensorikum einen Beitrag leistet!

Quelle: shutterstock_2199629673/manbo-photo

Der achtsame Jahresrückblick ist für uns im Team mittlerweile ein Fixpunkt am Jahresende – und hilft uns jedes Jahr zu sehen, wo wir stehen. 🌶✨

Gefühlt war 2023 intensiv – jetzt wissen wir auch objektiv warum 😅: 

Was für ein Jahr, voller beeindruckender Meilensteine! 🌟

Was ist NEU?

  • Wir haben zwei neue Onlinekurse erfolgreich gestartet und bereits begeisterte Teilnehmer*innen!
  • Wissensletter für die Sensorikpraxis gestartet und bereits 29 Ausgaben an rund 400 Empfänger*innen verschickt.
  • An drei LIVE Podiumsdiskussionen teilgenommen.
  • Sabrina hat als Trainerin gestartet und gemeinsam haben sie und Elisabeth Sensorikteams mit einer Rekordzahl an Sensorikschulungen unterstützt.  
  • Wir haben unsere kostenlose Webinarreihe gestartet.
  • Wir sind SDG-Fit! (Mehr dazu 2024!)
  • Wir haben zwei Förderungen der Stadt Wien zugesagt bekommen (Danke, Wirtschaftsagentur Wien!)

Was KOMMT?

  • Ab Jänner werden zwei neue Mitarbeiterinnen unser Team verstärken 🤗
  • Wir launchen 2024 neue Online Kurse – stay tuned! 🥳
  • Wir werden noch mehr Videos und Reels für euch produzieren – voller Sensorikwissen für die Praxis!

Was wollen wir ÄNDERN?

  • Besseres Zeitmanagement 
  • Langfristigere Contentplanung für unsere Kanäle
  • Weniger Stress und genug Auszeiten

Unser Fazit: 
2023 war viel – kreativ – intensiv – anstrengend – produktiv und erfolgreich. Und ohne unsere wertschätzende und offene Teamarbeit hätten wir das nicht geschafft!

Wir sind motiviert und starten mit neuen, ehrgeizigen Zielen ins Jahr 2024. 🌶️

Vielen Dank an alle Kund*innen und Unterstützer*innen! Wir freuen uns auf viele gemeinsame Wissens- und Genussmomente im kommenden Jahr! 🤗